Sicherheitsaudits meistern: 6 Schritte zum Schutz Ihrer Daten
Von 2021 bis 2022 stiegen die durchschnittlichen Kosten einer Datenpanne für die betroffenen Unternehmen von 4,24 Millionen Dollar auf 4,35...
Christopher Eller
22.08.2023
Sicherheitsaudits meistern: 6 Schritte zum Schutz Ihrer Daten
Von 2021 bis 2022 stiegen die durchschnittlichen Kosten einer Datenpanne für die betroffenen Unternehmen von 4,24 Millionen Dollar auf 4,35 Millionen Dollar. Angesichts der Häufigkeit und Schwere von Datenbannen, die keine Anzeichen einer Verlangsamung zeigen, sind Security Audits bzw. Sicherheitsaudits wichtiger denn je.
Die Durchführung wirksamer Sicherheitsaudits ist für die Aufrechterhaltung solider Informationssicherheitsmaßnahmen von größter Bedeutung. Diese Audits helfen Unternehmen nicht nur, Schwachstellen zu erkennen, sondern auch die Wirksamkeit bestehender Sicherheitskontrollen zu bewerten, um kostspielige Verstöße zu verhindern.
Mit diesem ISMS-Connect-Guide möchten wir Fachleute für Cybersicherheit und Compliance mit dem Wissen und den Erkenntnissen ausstatten, die sie benötigen, um die Feinheiten von Sicherheitsaudits zu bewältigen. Indem sie informiert bleiben und proaktiv handeln, können sie die Abwehrkräfte ihres Unternehmens stärken und potenziellen Bedrohungen einen Schritt voraus sein, um letztlich ihre Daten und ihren Ruf in der sich ständig verändernden digitalen Landschaft zu schützen.
Was ist ein Sicherheitsaudit?
Ein Sicherheitsaudit ist eine systematische und gründliche Untersuchung der Informationssysteme, Prozesse und Richtlinien eines Unternehmens, um die allgemeine Sicherheitslage zu bewerten. Dazu gehört die Bewertung der Effektivität bestehender Sicherheitskontrollen, die Identifizierung potenzieller Schwachstellen und die Messung der Einhaltung von Industriestandards, Vorschriften und bewährten Verfahren durch das Unternehmen.
Bei einer Sicherheitsprüfung überprüfen geschulte Fachleute verschiedene Aspekte der IT-Infrastruktur des Unternehmens, z. B. Netzwerkkonfigurationen, Zugangskontrollen, Datenschutzmaßnahmen und Verfahren zur Reaktion auf Vorfälle. Sie führen sowohl technische als auch nichttechnische Bewertungen durch und analysieren Sicherheitsrichtlinien, Schulungsprogramme und das Bewusstsein der Mitarbeiter.
ISMS Connect vereinfacht den Prozess des Sicherheitsaudits mit leicht verständlichen Anleitungen und On-Demand-Support durch Experten für die Überprüfung und Vorbereitung von Audits.
Wir unterstützen Ihr Team bei der Überprüfung Ihrer bestehenden Sicherheitsprotokolle, bei der Identifizierung von Lücken und bei der Entwicklung eines effektiven, konformen ISMS, das auf den Anforderungen Ihres Unternehmens basiert, sowie bei der Beantwortung aller Fragen, die sich auf diesem Weg ergeben.
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Verschiedene Arten von Sicherheitsaudits
Sicherheitsaudits können je nach Umfang und beteiligten Stellen in drei Haupttypen eingeteilt werden:
Interne Audits
Interne Audits werden vom internen Team der Organisation oder einer unabhängigen internen Auditabteilung durchgeführt. Diese Prüfungen werden von Personen durchgeführt, die der Organisation angehören, aber nicht direkt für die geprüften Bereiche verantwortlich sind.
Sicherheitsaudits durch eine zweite Partei
Second-Party-Security-Audits werden von einer angeschlossenen, externen Organisation wie einem Kunden, Lieferanten oder Partner durchgeführt. Diese Art von Audit wird häufig zur Bewertung der Sicherheitskontrollen vor Aufnahme einer Geschäftsbeziehung oder eines Vertrags eingesetzt.
Externe Sicherheitsaudits
Externe Sicherheitsaudits werden von unabhängigen Organisationen oder Sicherheitsfirmen durchgeführt, die nicht direkt mit der geprüften Organisation verbunden sind. Der Schwerpunkt dieser Audits liegt auf der Bewertung der Sicherheit des Unternehmens aus einer externen Perspektive, wobei reale Angriffsszenarien simuliert werden, um Schwachstellen im Netz und in den Systemen zu ermitteln.
Sicherheitsaudit vs. Schwachstellenbewertung
Wie wir bereits besprochen haben, ist ein Sicherheitsaudit eine umfassende Bewertung der gesamten Sicherheitslage eines Unternehmens. Dazu gehört eine systematische Überprüfung der Sicherheitsrichtlinien, -verfahren, -kontrollen und -praktiken, um zu beurteilen, inwieweit sie mit den Industriestandards, Vorschriften und bewährten Verfahren übereinstimmen.
Eine Schwachstellenbewertung hingegen ist ein gezielterer und technischer Prozess, der darauf abzielt, spezifische Schwachstellen in der IT-Infrastruktur eines Unternehmens zu identifizieren und zu priorisieren. Dazu gehört das Scannen und Testen von Systemen, Netzwerken und Anwendungen auf bekannte Schwachstellen und Fehlkonfigurationen. Der Schwerpunkt einer Schwachstellenbewertung liegt auf der Aufdeckung potenzieller Einstiegspunkte, die Angreifer ausnutzen könnten, um sich unbefugten Zugang zu verschaffen oder Systeme zu kompromittieren.
Beispiel: Bei einer Schwachstellenbewertung werden automatische Scan-Tools eingesetzt, um Schwachstellen in den Netzwerkgeräten, Webanwendungen und Servern eines Unternehmens zu ermitteln. Die Bewertung kann Schwachstellen wie ungepatchte Software, veraltete Firmware oder falsch konfigurierte Firewall-Regeln aufdecken.
Warum sind Sicherheitsaudits wichtig?
Überprüft Konformität
Sicherheitsprüfungen gewährleisten, dass ein Unternehmen die einschlägigen Branchenstandards, Vorschriften und internen Richtlinien einhält. Die Einhaltung der Vorschriften dient als Maßstab für bewährte Sicherheitspraktiken und hilft dabei, nachzuweisen, dass das Unternehmen geeignete Maßnahmen zum Schutz sensibler Daten und zur wirksamen Risikominderung ergreift.
So muss ein Finanzinstitut beispielsweise den PCI DSS einhalten, einen Sicherheitsstandard für Kreditkartentransaktionen. In diesem Fall bewertet der Prüfer, ob die Zahlungssysteme des Unternehmens mit dem PCI DSS übereinstimmen und identifiziert etwaige Schwachstellen oder Bereiche, die verbessert werden können.
Hilft, die Widerstandsfähigkeit Ihres Unternehmens gegen künftige Angriffe zu stärken
Sicherheitsprüfungen helfen dabei, Schwachstellen zu erkennen, aktuelle Sicherheitsmaßnahmen zu bewerten und Verbesserungsvorschläge zu unterbreiten, so dass Unternehmen ihre Abwehrkräfte stärken und auf potenzielle Cyber-Bedrohungen vorbereitet sein können.
Ein Beauftragter für Cybersicherheit und Compliance einer Organisation im Gesundheitswesen könnte zum Beispiel feststellen, dass ihr Datenspeichersystem nicht verschlüsselt ist, so dass Patientendaten ungeschützt bleiben. Der Beamte stellte auch fest, dass es den Mitarbeitern an Schulungen zur Cybersicherheit mangelt, was das Risiko von Phishing-Angriffen und Datenschutzverletzungen erhöht.
Um diese Probleme anzugehen, könnte der Beamte einen Plan zur Verbesserung der Widerstandsfähigkeit der Organisation gegenüber Angriffen vorschlagen, der Folgendes umfasst:
Implementierung der Verschlüsselung zum Schutz von Patientendaten.
Schulungen zur Cybersicherheit, um die Mitarbeiter zu sensibilisieren
Erstellung eines Notfallplans zur Schadensminimierung und Koordinierung einer Reaktion
Verbessern Sie Ihre Sicherheitsposition
Sicherheitsaudits helfen, neue Schwachstellen zu beseitigen, sobald sie auftreten. Dadurch wird gewährleistet, dass ihre Systeme und Netze sicher sind und auf potenzielle Bedrohungen reagieren können.
So könnte beispielsweise ein Cybersicherheitsbeauftragter eines Finanzinstituts bei einem Sicherheitsaudit eine veraltete Firewall-Konfiguration und eine unzureichende Segmentierung feststellen. Um die Sicherheit zu erhöhen, können wir eine Reihe von Lösungen empfehlen, darunter:
Aktualisierung und Konfiguration der Firewall nach den besten Praktiken der Branche
Verbesserung der Wirksamkeit der Verkehrsfilterung
Schutz vor unberechtigtem Zugriff und Cyberangriffen
Durchführung eines Sicherheitsaudits
Schritt 1: Bestimmen Sie die Assets, auf die Sie sich konzentrieren werden
Sie müssen die kritischen Werte, die in Ihrem Unternehmen geschützt werden müssen, identifizieren und nach Prioritäten ordnen.
Zu diesen Assets können gehören:
IT-Ausrüstung: Computer, Laptops, Telefone, Tablets und alle Geräte, die mit Ihrem Netzwerk verbunden sind.
Netzwerkgeräte: Router, Switches, Firewalls, Zugangspunkte, usw.
Software und Anwendungen: Betriebssysteme, Datenbanken, benutzerdefinierte Anwendungen oder Cloud-Dienste.
Kundendaten: Namen, Adressen, Telefonnummern, E-Mails, Kreditkarteninformationen, usw.
Unternehmensdaten: Finanzdaten, Rechtsdokumente, Marketingpläne, Mitarbeiterdaten usw.
Die Einzelheiten hängen von Faktoren wie Branche, Unternehmensgröße, Standort und Sicherheitslage ab. Ein Gesundheitsdienstleister könnte sich beispielsweise vorrangig um den Schutz der Krankenakten seiner Patienten kümmern, während sich ein Finanzinstitut eher auf die Sicherung von Transaktionsdaten konzentriert.
Als Prüfer muss man sich darüber im Klaren sein, dass die Prüfung jedes einzelnen Assets möglicherweise nicht praktikabel ist. Der nächste Schritt besteht also darin, zu entscheiden, welche Untergruppe von Assets in den Prüfungsprozess einbezogen werden soll und welche nicht.
Die Auswahl der Elemente, die Sie in Ihr Audit aufnehmen wollen, ist eine wichtige Entscheidung. Faktoren wie die Kritikalität der Anlagen, die Übereinstimmung mit den Zielen und der Prüfungsumfang spielen eine Rolle. Letztlich bestimmt diese Entscheidung die Richtung und den Schwerpunkt Ihres gesamten Prüfungsabenteuers.
Schritt 2: Potenzielle Bedrohungen auflisten
Sobald die Assets identifiziert sind, erstellen Sie eine umfassende Liste potenzieller Bedrohungen, die diese Assets gefährden könnten. Was ist eine Bedrohung? Alles, was Ihrem Unternehmen einen erheblichen finanziellen Schaden zufügen könnte, einschließlich Aktivitäten, Ereignisse, Verhaltensweisen oder Gegenstände.
Dazu können gehören:
Datenschutzverletzungen
Phishing-Angriffe
Insider-Bedrohungen
Naturkatastrophen
Ransomware Angriffe<5px>5px>
Dennoch sind Cyberangriffe heute die bei weitem häufigste und teuerste Bedrohung für Unternehmen. Es ist wichtig, dass Sie sich mit den gängigsten Arten von Cyber-Bedrohungen vertraut machen, damit Sie Ihre Assets angemessen davor schützen können.
Zu den heute üblichen Cyberangriffen gehören:
DDoS-Angriffe: Böswillige Versuche, den Server einer Website mit gefälschtem Datenverkehr zu überschwemmen, so dass er abgeschaltet wird. Distributed Denial of Service (DDoS)-Angriffe.
Ransomware: Zu den gefährlichsten Malware-Typen gehören Hacker, die sensible Daten verschlüsseln und für die Entschlüsselung Lösegeld verlangen.
Social-Engineering-Angriffe: Dazu gehören Phishing und die Kompromittierung von Geschäfts-E-Mails, bei denen Angreifer Personen dazu bringen, sensible Informationen preiszugeben.
Gestohlene Passwörter: Cyberkriminelle nutzen durchgesickerte persönliche Daten wie Passwörter, um auf Unternehmenskonten zuzugreifen und Daten zu exfiltrieren.
SQL-Injektionen: Ausnutzung ungepatchter Sicherheitslücken, um unbefugten Zugang zu internen Systemen zu erhalten.
Zero-Day-Exploits: Hacker nutzen unentdeckte Sicherheitslücken, um auf Systeme zuzugreifen, bevor die Entwickler Patches bereitstellen können.
Schritt 3: Bewertung der Mitarbeiterschulung
Das Risiko menschlichen Versagens steigt, je mehr Personen Zugang zu hochsensiblen Daten erhalten.
Der 2022 Data Breaches Investigations Report von Verizon zeigt, dass erstaunliche 82 % der Datenschutzverletzungen auf menschliches Engagement zurückzuführen sind. Dazu gehören Situationen, in denen Mitarbeiter entweder direkt Informationen preisgeben (z. B. wenn sie die Datenbankeinstellungen durcheinander bringen) oder Cyberkriminellen versehentlich den Zugriff auf die Systeme ihres Unternehmens ermöglichen.
Um dieser Bedrohung wirksam zu begegnen, müssen die Entscheidungsträger:
Sie erhalten ein umfassendes Verständnis dafür, wie sich menschliches Versagen auf ihr Unternehmen auswirkt, und erkennen die Schwere des Risikos, das es darstellt.
Führen Sie ein Verzeichnis der Mitarbeiter, die Zugang zu solchen Informationen haben, und ermitteln Sie die Mitarbeiter, die in den Bereichen Cybersecurity-Risikomanagement, IT-Sicherheit und Compliance-Praktiken geschult wurden. Diejenigen, die noch geschult werden müssen, sollten für künftige Schulungen vorrangig berücksichtigt werden.
Führen Sie regelmäßig Schulungen zum Thema Cybersicherheit durch, um die Mitarbeiter über bewährte Verfahren, potenzielle Risiken und die Bedeutung der Einhaltung von Sicherheitsrichtlinien zu informieren.
Ein Automobilunternehmen könnte zum Beispiel Schulungen zum sicheren Umgang mit Fahrzeugen und zum Schutz von Fahrzeugsystemen vor unbefugtem Zugriff anbieten. Auf der anderen Seite könnte ein SaaS-Unternehmen das Verständnis seiner Mitarbeiter für Datenschutzverletzungen bewerten und simulierte Schulungen anbieten, um ihre Fähigkeit zu verbessern, Sicherheitsbedrohungen zu erkennen und auf sie zu reagieren.
Schritt 4: Beauftragen Sie einen Berater für Sicherheitsaudits
Ziehen Sie die Beauftragung eines qualifizierten Beraters für Sicherheitsaudits in Erwägung, vor allem, wenn Ihr Unternehmen über keine eigenen Fachkenntnisse verfügt oder eine unvoreingenommene Bewertung durch einen Dritten benötigt.
Ein qualifizierter Berater wie ISMS Connect kann mit seinem Fachwissen und seiner Erfahrung Schwachstellen aufdecken und wirksame Strategien zur Abhilfe empfehlen. Sehen Sie sich an, wie unsere Unterstützung kleinen und mittleren Unternehmen in verschiedenen Branchen zum Erfolg ihrer Sicherheitsstrategie verholfen hat.
Um sicherzustellen, dass Ihr Berater mit den einschlägigen Compliance-Anforderungen und Industriestandards vertraut ist, sollten Sie die Referenzen jedes Beraters prüfen, mit dem Sie zusammenarbeiten möchten.
Achten Sie auf einschlägige Zertifizierungen einschlägiger Stellen, wie z. B.:
Internationales Register der zugelassenen Wirtschaftsprüfer (IRCA)
Verband für die Prüfung und Kontrolle von Informationssystemen (ISACA)
Internationales Konsortium für die Zertifizierung der Sicherheit von Informationssystemen (ISC2)
Schritt 5: Durchführen des Sicherheitsaudits
Während der Sicherheitsprüfung sollten Sie die Sicherheitskontrollen, Richtlinien und Verfahren Ihres Unternehmens gründlich bewerten. Beurteilen Sie, wie gut sie mit den bewährten Praktiken der Branche und den Compliance-Anforderungen übereinstimmen.
So kann ein Einzelhandelsunternehmen beispielsweise die Zugangskontrollen zu seinen Bestandsverwaltungssystemen überprüfen und Verschlüsselungsmethoden zur Sicherung von Kundendaten evaluieren. Ein Gesundheitsdienstleister hingegen kann eine Sicherheitsprüfung seiner Netzwerkinfrastruktur durchführen und dabei die Firewall-Konfigurationen und Datenverschlüsselungspraktiken bewerten.
Die Häufigkeit von Sicherheitsaudits hängt von der Größe und dem Umfang des Unternehmens sowie von den gesetzlichen Vorschriften ab. Es wird empfohlen, mindestens einmal pro Jahr Audits durchzuführen, aber viele Unternehmen entscheiden sich für einen häufigeren Zeitplan, um Datenschutzverletzungen zu verhindern.
Compliance-Management-Tools wie AuditBoard und Workiva können Ihnen helfen, Berichte zu verfolgen, Prüfungen zu planen und Risiken zu bewerten.
Schritt 6: Einen Bericht schreiben
Nach Abschluss des Sicherheitsaudits erstellen Sie einen detaillierten Bericht, in dem Sie die Ergebnisse, Schwachstellen und empfohlenen Maßnahmen darlegen. Enthalten Sie einen nach Prioritäten geordneten Aktionsplan zur Behebung festgestellter Schwachstellen und zur Minderung von Risiken.
Der Bericht eines Online-Diensteanbieters kann zum Beispiel die Einführung einer Multi-Faktor-Authentifizierung empfehlen, um die Zugangskontrollen zu verstärken. Ein Softwareentwicklungsunternehmen hingegen kann einen Bericht erstellen, in dem Verbesserungsmöglichkeiten aufgezeigt werden, z. B. Patch-Management und regelmäßige Schwachstellenbewertungen, um die Sicherheit seiner Software zu verbessern.
Sind Sie bereit, Ihre Sicherheitsaudits zu rationalisieren?
ISMS Connect bietet kleinen und mittleren Unternehmen eine Reihe von Tools, die den Prozess der Implementierung eines effektiven, konformen ISMS vereinfachen. Mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen und Anleitungen, Expertenrunden, On-Demand-Support durch erfahrene Berater und dem Zugang zu einer Community ähnlicher Unternehmen erhalten KMUs Zugang zu allen Informationen, die sie benötigen, um fundierte Entscheidungen in Bezug auf ihre Sicherheitsstrategie zu treffen.
Demokratisierung von Informationssicherheit und Compliance
ISMS Connect hat es sich zur Aufgabe gemacht, Organisationen jeder Größe die Möglichkeit zu geben, Informationssicherheitsmanagement einfach und budgetschonend umzusetzen. Unser Ziel ist es, unser Wissen mit allen Mitgliedern zu teilen und sicherzustellen, dass jeder von einer optimierter Compliance profitieren kann.
TÜV® SÜD Zertifiziert
IRCA-zertifizierter Lead Auditor
TÜV® Rheinland Zertifiziert
Christopher Eller
ISMS Connect-Gründer und Informationssicherheitsberater mit über 13 Jahren Erfahrung in IT, Sicherheit, Compliance und Automobilindustrie.
Bennet Vogel
Partner & Berater für Informationssicherheit mit über 15 Jahren Erfahrung in der Finanz- und IT-Branche.
Fazit
Die Durchführung von Sicherheitsaudits ist für Unternehmen ein wichtiges Mittel, um Schwachstellen zu erkennen, Risiken zu bewerten und die allgemeine Sicherheitslage zu verbessern.
Für Cybersicherheits- und Compliance-Beauftragte, die einen effizienten und gestrafften Prozess für Sicherheitsaudits suchen, bietet ISMS Connect ein umfassendes Toolkit zur Verwaltung und Verfolgung aller Aspekte des Audit-Prozesses. Mit speziellen Funktionen und Ressourcen versetzen wir Unternehmen in die Lage, Risiken zu erkennen, wirksame Strategien zur Risikominderung zu implementieren und sich gegen Cyber-Bedrohungen zu wappnen.
Übernehmen Sie die Verantwortung für die Sicherheit Ihres Unternehmens und melden Sie sich noch heute an.
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