Insights in Security

Informationssicherheit vs. Cybersecurity: Was ist der Unterschied?

In der sich ständig weiterentwickelnden digitalen Landschaft verwischen Sicherheits- und Compliance-Experten manchmal die Grenzen zwischen “Informationssicherheit” und “Cybersicherheit” bzw. “Cybersecurity”...

Christopher Eller

22.08.2023

In der sich ständig weiterentwickelnden digitalen Landschaft verwischen Sicherheits- und Compliance-Experten manchmal die Grenzen zwischen “Informationssicherheit” und “Cybersicherheit” bzw. “Cybersecurity”. Für einen wirksamen Schutz vor Cyber-Bedrohungen ist es jedoch wichtig, die grundlegenden Unterschiede zwischen diesen Konzepten zu verstehen.

Die Informationssicherheit umfasst den Schutz physischer und elektronischer Daten. Die Cybersecurity dient dem Schutz vor Cyberangriffen und dem unbefugten Zugriff auf Informationen, was angesichts der zunehmenden Zahl von Cyberangriffen von entscheidender Bedeutung geworden ist. Das Erkennen dieses Unterschieds ermöglicht es Sicherheits- und Compliance-Fachleuten, ihre Strategien anzupassen, Ressourcen effizient zuzuweisen und Maßnahmen in unserer vernetzten Welt umzusetzen.

In diesem Leitfaden von ISMS Connect werden wir die entscheidenden Unterschiede zwischen Informations- und Cybersecurity beleuchten und auf die jeweiligen Bereiche, Ziele und Methoden eingehen.

Informationssicherheit vs. Cybersecurity: Ein Überblick

Informationssicherheit umfasst den Schutz aller Arten von Daten innerhalb einer Organisation, einschließlich:

  • Physische Daten (z. B. Kundendaten)

  • Finanzdaten (z. B. Kreditkarteninformationen)

  • Geistiges Eigentum (z. B. proprietäre Software)

  • Personenbezogene Daten (z. B. Mitarbeiterdaten)

Das Hauptziel der Informationssicherheit besteht darin, die Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Daten zu gewährleisten und gleichzeitig den Zugriff, die Offenlegung, Veränderung und Zerstörung zu verhindern.

Die Cybersecurity hingegen konzentriert sich auf den Schutz von Assets und Infrastrukturen vor Cyber-Bedrohungen, wie z. B.:

  • Malware

  • Ransomware

  • Phishing

  • DDoS-Angriffe

Ziel der Cybersecurity ist es, Netzwerke, Computer, Server und andere digitale Geräte vor Zugriff, Datenverletzungen und Störungen zu schützen.

Indem sie die Nuancen von Informationssicherheit und Cybersecurity verstehen und wissen, wie sie sich gegenseitig ergänzen, können Fachleute für Sicherheit und Compliance die Grundlage für eine sichere digitale Umgebung schaffen. 

Mit der Unterstützung und den Ressourcen, die ISMS Connect bietet, können Unternehmen die Komplexität der Verwaltung der Informationssicherheit sicher bewältigen und sich gleichzeitig gegen die sich entwickelnden Cyber-Bedrohungen verteidigen.

ISMS Connect vereinfacht die Verwaltung der Informationssicherheit durch Leitfäden, Vorlagen und On-Demand-Support, so dass KMUs Best Practices implementieren und Zertifizierungen erhalten können, ohne dass ihnen hohe Kosten entstehen.

Hauptunterschiede zwischen Informationssicherheit und Cybersecurity

Definition

  • Informationssicherheit: Schützt Informationen vor unberechtigtem Zugriff und gewährleistet Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit.

  • Cybersecurity: Schützt digital gespeicherte Daten und konzentriert sich auf die Abwehr von Cyberangriffen.

Umfang

  • Informationssicherheit: Deckt ein breiteres Spektrum von Bedrohungen ab, darunter digitale und nicht-digitale Bedrohungen, physische Sicherheitsverletzungen und menschliches Versagen.

  • Cybersecurity: Schützt digitale Assets und geht auf digitale Bedrohungen ein.

Bedrohungen

  • Informationssicherheit: Behandelt alle Formen von Bedrohungen, sowohl digitale als auch nicht-digitale.

  • Cybersecurity: Beschäftigt sich mit digitalen Bedrohungen wie Hackerangriffen, Malware und Phishing.

Ziel

  • Informationssicherheit: Gewährleistet den Schutz aller Arten von Informationen, unabhängig vom Medium.

  • Cybersecurity: Schutz vor unbefugtem Zugriff, Nutzung und Störung digitaler Informationen.

Technologien

  • Informationssicherheit: Einsatz von Verschlüsselung, Zugangskontrollen und Tools zum Schutz vor Datenverlust.

  • Cybersecurity: Verwendet Firewalls, Antiviren-Software und Systeme zur Erkennung von Eindringlingen.

Erforderliche Qualifikationen

  • Informationssicherheit: Erfordert Kenntnisse in den Bereichen Risikomanagement, Einhaltung von Vorschriften und technische Aspekte.

  • Cybersecurity: Erfordert Fachwissen über Computersysteme, Netzwerke und Programmierung.

Härtung

  • Informationssicherheit: Berücksichtigt die Einhaltung von Vorschriften und Richtlinien zur Stärkung des Informationsschutzes.

  • Cybersecurity: Schützt Daten durch Verschlüsselung und fortschrittliche Cybersecurity-Maßnahmen.

Informationssicherheit und Cybersecurity sind zwar miteinander verbunden und wichtige Bestandteile einer umfassenden Verteidigungsstrategie, unterscheiden sich aber in vielerlei Hinsicht. Cybersecurity- und Compliance-Beauftragte müssen zusammenarbeiten, um ein starkes ISMS einzurichten, das die Grundsätze der Informations- und Cybersecurity wirksam integriert. 

ISMS Connect bietet erstklassige ISO® 27001-Schulungen für Cybersecurity- und Compliance-Beauftragte. Wir statten Fachleute mit dem Wissen und den Fähigkeiten aus, um ein robustes ISMS zu implementieren und die Komplexität der Informations- und Cybersecurity effektiv zu bewältigen.

Was ist Informationssicherheit?

Informationssicherheit ist die Praxis des Schutzes von Informationen durch die Minderung von Informationsrisiken. 

In der Regel geht es darum, die Wahrscheinlichkeit eines unbefugten oder unangemessenen Zugriffs auf Daten oder die unrechtmäßige Verwendung, Offenlegung, Unterbrechung, Löschung, Verfälschung, Änderung, Einsichtnahme, Aufzeichnung oder Entwertung von Informationen zu verhindern oder zu verringern.

In einem CybelAngel-Bericht wurde beispielsweise festgestellt, dass einem einzigen Anbieter 200 Seiten vertraulicher Pläne und Unterlagen von sechs verschiedenen Automobilherstellern zugespielt worden waren. Wären stärkere Informationssicherheitssysteme (z. B. Zugangskontrollen) vorhanden gewesen, hätte diese Datenschutzverletzung vermieden werden können.

Zu den Schlüsselkonzepten der Informationssicherheit gehören:

  • Vertraulichkeit: Nur befugte Personen haben Zugang zu den Informationen.

  • Integrität: Die Informationen sind korrekt und vollständig.

  • Verfügbarkeit: Die Informationen sind bei Bedarf zugänglich.

Arten der Informationssicherheit

Sicherheit der Anwendung

Unter Anwendungssicherheit versteht man den Schutz von Softwareanwendungen vor potenziellen Bedrohungen und Schwachstellen während ihres gesamten Lebenszyklus. Sie umfasst die Umsetzung von Sicherheitsmaßnahmen und bewährten Verfahren während der Entwurfs-, Entwicklungs-, Test- und Bereitstellungsphasen einer Anwendung.

Sicherheit der Infrastruktur

Die Sicherheit der Infrastruktur konzentriert sich auf den Schutz der IT-Infrastruktur eines Unternehmens, einschließlich Netzwerken, Servern und Datenbanken, vor potenziellen Bedrohungen und unbefugtem Zugriff. Sie spielt eine entscheidende Rolle bei der Gewährleistung der Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Daten und Diensten. 

Kryptographie

Bei der Kryptografie werden mathematische Algorithmen verwendet, um sensible Daten und Kommunikation vor unbefugtem Zugriff oder Veränderung zu schützen. Sie gewährleistet die Vertraulichkeit, Integrität, Authentifizierung und Nichtabstreitbarkeit von Informationen.

Cloud-Sicherheit

Cloud-Sicherheit bezieht sich auf eine Reihe von Richtlinien, Technologien und Praktiken zum Schutz von Daten, Anwendungen und Infrastrukturen, die in Cloud-Umgebungen gehostet werden. Sie gewährleistet die Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit der in der Cloud gespeicherten und verarbeiteten Daten und schützt sie vor Datenverletzungen und unbefugtem Zugriff. 

Pro und Kontra

Pros

  • Schutz der Daten: Die Maßnahmen zur Informationssicherheit schützen sensible Daten vor unbefugtem Zugriff und gewährleisten die Vertraulichkeit und den Schutz wichtiger Informationen.

  • Risikominderung: Effektive Informationssicherheitspraktiken identifizieren und mindern potenzielle Risiken und verringern so die Wahrscheinlichkeit von Datenschutzverletzungen, Cyberangriffen und anderen Sicherheitsvorfällen.

  • Geschäftskontinuität: Robuste Informationssicherheitsmaßnahmen tragen zur Aufrechterhaltung der Geschäftskontinuität bei, indem sie Unterbrechungen aufgrund von Sicherheitsverletzungen oder Datenverlust verhindern.

  • Einhaltung gesetzlicher Vorschriften: Die Informationssicherheit hilft Unternehmen, gesetzliche und behördliche Anforderungen in Bezug auf den Datenschutz zu erfüllen und so Strafen und rechtliche Verpflichtungen zu vermeiden.

  • Kundenvertrauen: Starke Informationssicherheitspraktiken wecken das Vertrauen der Kunden, was zu einem erhöhten Vertrauen in die Fähigkeit des Unternehmens führt, ihre Daten zu schützen.

  • Wettbewerbsvorteil: Der Nachweis einer soliden Informationssicherheit kann ein Wettbewerbsvorteil sein, da Kunden und Partner es vorziehen, mit Unternehmen zusammenzuarbeiten, die über starke Sicherheitsmaßnahmen verfügen.

Nachteile

  • Kosten: Die Einführung und Aufrechterhaltung von Maßnahmen zur Informationssicherheit kann teuer sein, insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen mit begrenzten Ressourcen.

  • Komplexität: Die Informationssicherheit kann komplex sein und verschiedene technische und verfahrenstechnische Aspekte umfassen, die unter Umständen spezielle Fachkenntnisse und Schulungen erfordern.

  • Benutzerfreundlichkeit: Strenge Sicherheitsmaßnahmen, wie komplexe Passwörter oder Multi-Faktor-Authentifizierung, können manchmal unangenehm für die Benutzer sein, was zu Widerständen bei der Annahme führt.

  • Falsches Gefühl von Sicherheit: Sich ausschließlich auf Maßnahmen zur Informationssicherheit zu verlassen, kann ein falsches Gefühl von Sicherheit vermitteln, da menschliches Versagen und Social Engineering immer noch zu Verstößen führen können.

  • Ressourcenintensiv: Die ständige Überwachung und Aktualisierung von Sicherheitsmaßnahmen erfordert erhebliche Ressourcen und Zeit und lenkt die Aufmerksamkeit von anderen geschäftlichen Prioritäten ab.

  • Überbetonung der Technologie: Wenn man sich zu sehr auf die Technologie konzentriert, ohne die menschlichen Faktoren und die Ausbildung zu berücksichtigen, können Unternehmen anfällig für Social Engineering-Angriffe werden.

Was ist Cybersecurity?

Cybersecurity umfasst eine umfassende Reihe von Praktiken, Technologien und Prozessen zum Schutz von Informationssystemen, Netzwerken, Anwendungen und Daten vor unbefugtem Zugriff, Störung oder Zerstörung. 

Die Bedrohungen, denen sich Unternehmen gegenübersehen, reichen von böswilligen Hackern, die finanzielle Gewinne anstreben, bis hin zu staatlich unterstützten Akteuren, die auf Spionage oder Störung aus sind. So wurde beispielsweise Hyundai kürzlich Opfer eines Hacks, der Kundendaten wie Adressen, E-Mails und Telefonnummern preisgab.

In der sich ständig weiterentwickelnden digitalen Landschaft verwischen Sicherheits- und Compliance-Experten manchmal die Grenzen zwischen “Informationssicherheit” und “Cybersicherheit” bzw. “Cybersecurity”. Für einen wirksamen Schutz vor Cyber-Bedrohungen ist es jedoch wichtig, die grundlegenden Unterschiede zwischen diesen Konzepten zu verstehen.

Die Informationssicherheit umfasst den Schutz physischer und elektronischer Daten. Die Cybersecurity dient dem Schutz vor Cyberangriffen und dem unbefugten Zugriff auf Informationen, was angesichts der zunehmenden Zahl von Cyberangriffen von entscheidender Bedeutung geworden ist. Das Erkennen dieses Unterschieds ermöglicht es Sicherheits- und Compliance-Fachleuten, ihre Strategien anzupassen, Ressourcen effizient zuzuweisen und Maßnahmen in unserer vernetzten Welt umzusetzen.

In diesem Leitfaden von ISMS Connect werden wir die entscheidenden Unterschiede zwischen Informations- und Cybersecurity beleuchten und auf die jeweiligen Bereiche, Ziele und Methoden eingehen.

Informationssicherheit vs. Cybersecurity: Ein Überblick

Informationssicherheit umfasst den Schutz aller Arten von Daten innerhalb einer Organisation, einschließlich:

  • Physische Daten (z. B. Kundendaten)

  • Finanzdaten (z. B. Kreditkarteninformationen)

  • Geistiges Eigentum (z. B. proprietäre Software)

  • Personenbezogene Daten (z. B. Mitarbeiterdaten)

Das Hauptziel der Informationssicherheit besteht darin, die Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Daten zu gewährleisten und gleichzeitig den Zugriff, die Offenlegung, Veränderung und Zerstörung zu verhindern.

Die Cybersecurity hingegen konzentriert sich auf den Schutz von Assets und Infrastrukturen vor Cyber-Bedrohungen, wie z. B.:

  • Malware

  • Ransomware

  • Phishing

  • DDoS-Angriffe

Ziel der Cybersecurity ist es, Netzwerke, Computer, Server und andere digitale Geräte vor Zugriff, Datenverletzungen und Störungen zu schützen.

Indem sie die Nuancen von Informationssicherheit und Cybersecurity verstehen und wissen, wie sie sich gegenseitig ergänzen, können Fachleute für Sicherheit und Compliance die Grundlage für eine sichere digitale Umgebung schaffen. 

Mit der Unterstützung und den Ressourcen, die ISMS Connect bietet, können Unternehmen die Komplexität der Verwaltung der Informationssicherheit sicher bewältigen und sich gleichzeitig gegen die sich entwickelnden Cyber-Bedrohungen verteidigen.

500+ Kunden rund um den Globus zertifiziertWir unterstützen kleine und mittelständische Unternehmen aller Branchen bei der Umsetzung ihrer Sicherheitsstrategie.500+Abgesicherte Kunden98,7%​Zertifizierungsaudits erfolgreich30,000+Erstellte Dokumente

ISMS Connect vereinfacht die Verwaltung der Informationssicherheit durch Leitfäden, Vorlagen und On-Demand-Support, so dass KMUs Best Practices implementieren und Zertifizierungen erhalten können, ohne dass ihnen hohe Kosten entstehen.

Hauptunterschiede zwischen Informationssicherheit und Cybersecurity

Definition

  • Informationssicherheit: Schützt Informationen vor unberechtigtem Zugriff und gewährleistet Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit.

  • Cybersecurity: Schützt digital gespeicherte Daten und konzentriert sich auf die Abwehr von Cyberangriffen.

Umfang

  • Informationssicherheit: Deckt ein breiteres Spektrum von Bedrohungen ab, darunter digitale und nicht-digitale Bedrohungen, physische Sicherheitsverletzungen und menschliches Versagen.

  • Cybersecurity: Schützt digitale Assets und geht auf digitale Bedrohungen ein.

Bedrohungen

  • Informationssicherheit: Behandelt alle Formen von Bedrohungen, sowohl digitale als auch nicht-digitale.

  • Cybersecurity: Beschäftigt sich mit digitalen Bedrohungen wie Hackerangriffen, Malware und Phishing.

Ziel

  • Informationssicherheit: Gewährleistet den Schutz aller Arten von Informationen, unabhängig vom Medium.

  • Cybersecurity: Schutz vor unbefugtem Zugriff, Nutzung und Störung digitaler Informationen.

Technologien

  • Informationssicherheit: Einsatz von Verschlüsselung, Zugangskontrollen und Tools zum Schutz vor Datenverlust.

  • Cybersecurity: Verwendet Firewalls, Antiviren-Software und Systeme zur Erkennung von Eindringlingen.

Erforderliche Qualifikationen

  • Informationssicherheit: Erfordert Kenntnisse in den Bereichen Risikomanagement, Einhaltung von Vorschriften und technische Aspekte.

  • Cybersecurity: Erfordert Fachwissen über Computersysteme, Netzwerke und Programmierung.

Härtung

  • Informationssicherheit: Berücksichtigt die Einhaltung von Vorschriften und Richtlinien zur Stärkung des Informationsschutzes.

  • Cybersecurity: Schützt Daten durch Verschlüsselung und fortschrittliche Cybersecurity-Maßnahmen.

Informationssicherheit und Cybersecurity sind zwar miteinander verbunden und wichtige Bestandteile einer umfassenden Verteidigungsstrategie, unterscheiden sich aber in vielerlei Hinsicht. Cybersecurity- und Compliance-Beauftragte müssen zusammenarbeiten, um ein starkes ISMS einzurichten, das die Grundsätze der Informations- und Cybersecurity wirksam integriert. 

ISMS Connect bietet erstklassige ISO® 27001-Schulungen für Cybersecurity- und Compliance-Beauftragte. Wir statten Fachleute mit dem Wissen und den Fähigkeiten aus, um ein robustes ISMS zu implementieren und die Komplexität der Informations- und Cybersecurity effektiv zu bewältigen.

Was ist Informationssicherheit?

Informationssicherheit ist die Praxis des Schutzes von Informationen durch die Minderung von Informationsrisiken. 

In der Regel geht es darum, die Wahrscheinlichkeit eines unbefugten oder unangemessenen Zugriffs auf Daten oder die unrechtmäßige Verwendung, Offenlegung, Unterbrechung, Löschung, Verfälschung, Änderung, Einsichtnahme, Aufzeichnung oder Entwertung von Informationen zu verhindern oder zu verringern.

In einem CybelAngel-Bericht wurde beispielsweise festgestellt, dass einem einzigen Anbieter 200 Seiten vertraulicher Pläne und Unterlagen von sechs verschiedenen Automobilherstellern zugespielt worden waren. Wären stärkere Informationssicherheitssysteme (z. B. Zugangskontrollen) vorhanden gewesen, hätte diese Datenschutzverletzung vermieden werden können.

Zu den Schlüsselkonzepten der Informationssicherheit gehören:

  • Vertraulichkeit: Nur befugte Personen haben Zugang zu den Informationen.

  • Integrität: Die Informationen sind korrekt und vollständig.

  • Verfügbarkeit: Die Informationen sind bei Bedarf zugänglich.

Arten der Informationssicherheit

Sicherheit der Anwendung

Unter Anwendungssicherheit versteht man den Schutz von Softwareanwendungen vor potenziellen Bedrohungen und Schwachstellen während ihres gesamten Lebenszyklus. Sie umfasst die Umsetzung von Sicherheitsmaßnahmen und bewährten Verfahren während der Entwurfs-, Entwicklungs-, Test- und Bereitstellungsphasen einer Anwendung.

Sicherheit der Infrastruktur

Die Sicherheit der Infrastruktur konzentriert sich auf den Schutz der IT-Infrastruktur eines Unternehmens, einschließlich Netzwerken, Servern und Datenbanken, vor potenziellen Bedrohungen und unbefugtem Zugriff. Sie spielt eine entscheidende Rolle bei der Gewährleistung der Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Daten und Diensten. 

Kryptographie

Bei der Kryptografie werden mathematische Algorithmen verwendet, um sensible Daten und Kommunikation vor unbefugtem Zugriff oder Veränderung zu schützen. Sie gewährleistet die Vertraulichkeit, Integrität, Authentifizierung und Nichtabstreitbarkeit von Informationen.

Cloud-Sicherheit

Cloud-Sicherheit bezieht sich auf eine Reihe von Richtlinien, Technologien und Praktiken zum Schutz von Daten, Anwendungen und Infrastrukturen, die in Cloud-Umgebungen gehostet werden. Sie gewährleistet die Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit der in der Cloud gespeicherten und verarbeiteten Daten und schützt sie vor Datenverletzungen und unbefugtem Zugriff. 

Pro und Kontra

Pros

  • Schutz der Daten: Die Maßnahmen zur Informationssicherheit schützen sensible Daten vor unbefugtem Zugriff und gewährleisten die Vertraulichkeit und den Schutz wichtiger Informationen.

  • Risikominderung: Effektive Informationssicherheitspraktiken identifizieren und mindern potenzielle Risiken und verringern so die Wahrscheinlichkeit von Datenschutzverletzungen, Cyberangriffen und anderen Sicherheitsvorfällen.

  • Geschäftskontinuität: Robuste Informationssicherheitsmaßnahmen tragen zur Aufrechterhaltung der Geschäftskontinuität bei, indem sie Unterbrechungen aufgrund von Sicherheitsverletzungen oder Datenverlust verhindern.

  • Einhaltung gesetzlicher Vorschriften: Die Informationssicherheit hilft Unternehmen, gesetzliche und behördliche Anforderungen in Bezug auf den Datenschutz zu erfüllen und so Strafen und rechtliche Verpflichtungen zu vermeiden.

  • Kundenvertrauen: Starke Informationssicherheitspraktiken wecken das Vertrauen der Kunden, was zu einem erhöhten Vertrauen in die Fähigkeit des Unternehmens führt, ihre Daten zu schützen.

  • Wettbewerbsvorteil: Der Nachweis einer soliden Informationssicherheit kann ein Wettbewerbsvorteil sein, da Kunden und Partner es vorziehen, mit Unternehmen zusammenzuarbeiten, die über starke Sicherheitsmaßnahmen verfügen.

Nachteile

  • Kosten: Die Einführung und Aufrechterhaltung von Maßnahmen zur Informationssicherheit kann teuer sein, insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen mit begrenzten Ressourcen.

  • Komplexität: Die Informationssicherheit kann komplex sein und verschiedene technische und verfahrenstechnische Aspekte umfassen, die unter Umständen spezielle Fachkenntnisse und Schulungen erfordern.

  • Benutzerfreundlichkeit: Strenge Sicherheitsmaßnahmen, wie komplexe Passwörter oder Multi-Faktor-Authentifizierung, können manchmal unangenehm für die Benutzer sein, was zu Widerständen bei der Annahme führt.

  • Falsches Gefühl von Sicherheit: Sich ausschließlich auf Maßnahmen zur Informationssicherheit zu verlassen, kann ein falsches Gefühl von Sicherheit vermitteln, da menschliches Versagen und Social Engineering immer noch zu Verstößen führen können.

  • Ressourcenintensiv: Die ständige Überwachung und Aktualisierung von Sicherheitsmaßnahmen erfordert erhebliche Ressourcen und Zeit und lenkt die Aufmerksamkeit von anderen geschäftlichen Prioritäten ab.

  • Überbetonung der Technologie: Wenn man sich zu sehr auf die Technologie konzentriert, ohne die menschlichen Faktoren und die Ausbildung zu berücksichtigen, können Unternehmen anfällig für Social Engineering-Angriffe werden.

Was ist Cybersecurity?

Cybersecurity umfasst eine umfassende Reihe von Praktiken, Technologien und Prozessen zum Schutz von Informationssystemen, Netzwerken, Anwendungen und Daten vor unbefugtem Zugriff, Störung oder Zerstörung. 

Die Bedrohungen, denen sich Unternehmen gegenübersehen, reichen von böswilligen Hackern, die finanzielle Gewinne anstreben, bis hin zu staatlich unterstützten Akteuren, die auf Spionage oder Störung aus sind. So wurde beispielsweise Hyundai kürzlich Opfer eines Hacks, der Kundendaten wie Adressen, E-Mails und Telefonnummern preisgab.

Cybersecurity-maßnahmen sollen solche Ereignisse verhindern (oder zumindest einschränken).

Arten von Cybersecurity

Netzwerksicherheit

Die Netzwerksicherheit konzentriert sich auf den Schutz der Netzwerkinfrastruktur eines Unternehmens vor unbefugtem Zugriff, Missbrauch, Veränderung oder Störung. Dabei werden verschiedene Sicherheitsmaßnahmen wie Firewalls, Intrusion-Detection-Systeme (IDS) und virtuelle private Netzwerke (VPN) implementiert, um einen sicheren Perimeter zu schaffen und sich gegen externe und interne Bedrohungen zu schützen. 

IoT-Sicherheit

IoT-Sicherheit (Internet der Dinge) bezieht sich auf die Maßnahmen und Praktiken, die zum Schutz des riesigen Netzwerks miteinander verbundener Geräte und Systeme, die das IoT-Ökosystem bilden, eingesetzt werden. Da IoT-Geräte Daten sammeln und austauschen, werden sie zu potenziellen Zielen für Cyberangriffe, was erhebliche Sicherheitsrisiken mit sich bringt. 

Die Bedeutung der IoT-Sicherheit liegt im Schutz sensibler Daten, im Schutz der Privatsphäre der Nutzer und in der Wahrung der Integrität von IoT-Geräten und -Systemen. Anfällige IoT-Geräte können als Einstiegspunkte für Angreifer dienen, um in das Netzwerk eines Unternehmens einzudringen und größere Angriffe zu starten.

Cloud-Sicherheit

Cloud-Sicherheit bezieht sich auf eine Reihe von Richtlinien, Technologien und Praktiken zum Schutz von Daten, Anwendungen und Diensten, die in Cloud-Umgebungen gespeichert und abgerufen werden. Da die Daten auf entfernten Cloud-Servern gespeichert und verarbeitet werden, liegt die Verantwortung für den Schutz der Daten beim Cloud-Anbieter und dem Unternehmen. 

Sicherheit der Infrastruktur

Die Sicherheit der Infrastruktur bezieht sich auf den Schutz der zugrunde liegenden IT-Systeme, Netzwerke und Hardware eines Unternehmens vor potenziellen Bedrohungen und Angriffen. Sie umfasst verschiedene Maßnahmen zum Schutz kritischer Infrastrukturkomponenten wie Server, Router, Switches und Rechenzentren, um die Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Informationen zu gewährleisten.

Durch die Implementierung von Firewalls, Intrusion-Detection-Systemen, Verschlüsselung und anderen Sicherheitsmaßnahmen können Unternehmen ihre Infrastruktur gegen Cyber-Bedrohungen stärken und einen reibungslosen und sicheren Betrieb gewährleisten. Regelmäßige Schwachstellenbewertungen und eine proaktive Überwachung sind ebenfalls unerlässlich, um potenzielle Schwachstellen in der Infrastruktur proaktiv zu ermitteln und zu beheben.

Pro und Kontra

Pros

  • Eindämmung von Bedrohungen: Maßnahmen für Cybersecurity helfen Unternehmen, sich gegen eine Vielzahl von Cyberbedrohungen zu schützen, darunter Malware, Ransomware, Phishing und andere Arten von Cyberangriffen.

  • Schutz von Daten: Cybersecurity schützt digitale Assets, darunter sensible Daten, geistiges Eigentum und Kundeninformationen, vor unbefugtem Zugriff und Diebstahl.

  • Geschäftskontinuität: Effektive Cybersecurity-Praktiken gewährleisten die Geschäftskontinuität, indem sie durch Cybervorfälle verursachte Unterbrechungen minimieren und die betriebliche Stabilität aufrechterhalten.

  • Schutz des Rufs: Starke Cybersecurity-Maßnahmen schützen den Ruf eines Unternehmens, indem sie Datenschutzverletzungen verhindern und das Vertrauen der Kunden sicherstellen.

  • Compliance und rechtliche Anforderungen: Cybersecurity hilft Unternehmen bei der Einhaltung von Vorschriften und gesetzlichen Anforderungen in Bezug auf Datenschutz und Privatsphäre.

  • Innovation und Wachstum: Robuste Cybersecurity-Maßnahmen schaffen ein sicheres Umfeld, das Innovation und Wachstum ohne Angst vor Cyber-Bedrohungen begünstigt.

Nachteile

  • Komplexität: Cybersecurity kann sehr komplex sein und erfordert eine kontinuierliche Überwachung, Bedrohungsanalyse und die Implementierung ausgeklügelter Abwehrmechanismen.

  • Kosten: Die Implementierung und Aufrechterhaltung von Cybersecurity-Maßnahmen kann teuer sein, insbesondere für Unternehmen mit begrenzten Ressourcen.

  • Falsche Positivmeldungen: Cybersecurity-Lösungen können manchmal Fehlalarme erzeugen, die zu unnötigen Warnungen und erhöhtem Arbeitsaufwand für IT-Teams führen.

  • Qualifikationsdefizit: Es gibt einen Mangel an Cybersecurity-Fachleuten mit dem erforderlichen Fachwissen, was es für Unternehmen schwierig macht, qualifiziertes Personal zu finden und zu halten.

  • Insider-Bedrohungen: Trotz Cybersecurity-Maßnahmen bleiben Insider-Bedrohungen ein Problem, da Mitarbeiter mit Zugang zu sensiblen Informationen absichtlich oder versehentlich Sicherheitsverletzungen verursachen können.

  • Sich ständig weiterentwickelnde Bedrohungslandschaft: Cyber-Bedrohungen entwickeln sich ständig weiter, so dass Unternehmen mit den neuesten Cyber-Sicherheitstrends und Technologien auf dem Laufenden bleiben müssen.

Es ist an der Zeit, sich ernsthaft mit der Datensicherheit zu befassen

Die sich ständig verändernde digitale Bedrohungslandschaft unterstreicht die Notwendigkeit einer robusten Informations- und Cybersecurity. 

Cybersecurity- und Compliance-Beauftragte spielen eine wichtige Rolle beim Schutz von Unternehmen vor Cyberangriffen, bei der Wahrung der Datenintegrität und der Gewährleistung der Vertraulichkeit. Für Fachleute ist es entscheidend, die Unterschiede zwischen diesen Bereichen zu verstehen, um eine starke Verteidigungsstrategie zu entwickeln.

1 - Alle DokumenteAlle Dokumente, die Sie benötigen um ISO® 27001 oder TISAX® umzusetzen. Vorausgefüllt. Ständig aktualisiert.2 - Vollständiger GuideDer vollständige Guide von ISMS Connect deckt alle Anforderungen ab, die Sie zur Erfüllung von ISO® 27001& TISAX® benötigen. Immer up-to-date.3 - Berater-SupportErhalten Sie unbegrenzten Zugang zu unseren Beratern. Verbinden Sie sich mit uns in Videokonferenzen und in unserer Community.

ISMS Connect bietet eine wertvolle Lösung, um das Fachwissen von Cybersecurity- und Compliance-Beauftragten zu erweitern. Durch erstklassige ISO® 27001-Schulungen versetzen wir Fachleute in die Lage, ein stabiles ISMS zu implementieren und die Komplexität der Informations- und Cybersecurity effektiv zu bewältigen.

Cybersecurity-maßnahmen sollen solche Ereignisse verhindern (oder zumindest einschränken).

Arten von Cybersecurity

Netzwerksicherheit

Die Netzwerksicherheit konzentriert sich auf den Schutz der Netzwerkinfrastruktur eines Unternehmens vor unbefugtem Zugriff, Missbrauch, Veränderung oder Störung. Dabei werden verschiedene Sicherheitsmaßnahmen wie Firewalls, Intrusion-Detection-Systeme (IDS) und virtuelle private Netzwerke (VPN) implementiert, um einen sicheren Perimeter zu schaffen und sich gegen externe und interne Bedrohungen zu schützen. 

IoT-Sicherheit

IoT-Sicherheit (Internet der Dinge) bezieht sich auf die Maßnahmen und Praktiken, die zum Schutz des riesigen Netzwerks miteinander verbundener Geräte und Systeme, die das IoT-Ökosystem bilden, eingesetzt werden. Da IoT-Geräte Daten sammeln und austauschen, werden sie zu potenziellen Zielen für Cyberangriffe, was erhebliche Sicherheitsrisiken mit sich bringt. 

Die Bedeutung der IoT-Sicherheit liegt im Schutz sensibler Daten, im Schutz der Privatsphäre der Nutzer und in der Wahrung der Integrität von IoT-Geräten und -Systemen. Anfällige IoT-Geräte können als Einstiegspunkte für Angreifer dienen, um in das Netzwerk eines Unternehmens einzudringen und größere Angriffe zu starten.

Cloud-Sicherheit

Cloud-Sicherheit bezieht sich auf eine Reihe von Richtlinien, Technologien und Praktiken zum Schutz von Daten, Anwendungen und Diensten, die in Cloud-Umgebungen gespeichert und abgerufen werden. Da die Daten auf entfernten Cloud-Servern gespeichert und verarbeitet werden, liegt die Verantwortung für den Schutz der Daten beim Cloud-Anbieter und dem Unternehmen. 

Sicherheit der Infrastruktur

Die Sicherheit der Infrastruktur bezieht sich auf den Schutz der zugrunde liegenden IT-Systeme, Netzwerke und Hardware eines Unternehmens vor potenziellen Bedrohungen und Angriffen. Sie umfasst verschiedene Maßnahmen zum Schutz kritischer Infrastrukturkomponenten wie Server, Router, Switches und Rechenzentren, um die Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Informationen zu gewährleisten.

Durch die Implementierung von Firewalls, Intrusion-Detection-Systemen, Verschlüsselung und anderen Sicherheitsmaßnahmen können Unternehmen ihre Infrastruktur gegen Cyber-Bedrohungen stärken und einen reibungslosen und sicheren Betrieb gewährleisten. Regelmäßige Schwachstellenbewertungen und eine proaktive Überwachung sind ebenfalls unerlässlich, um potenzielle Schwachstellen in der Infrastruktur proaktiv zu ermitteln und zu beheben.

Pro und Kontra

Pros

  • Eindämmung von Bedrohungen: Maßnahmen für Cybersecurity helfen Unternehmen, sich gegen eine Vielzahl von Cyberbedrohungen zu schützen, darunter Malware, Ransomware, Phishing und andere Arten von Cyberangriffen.

  • Schutz von Daten: Cybersecurity schützt digitale Assets, darunter sensible Daten, geistiges Eigentum und Kundeninformationen, vor unbefugtem Zugriff und Diebstahl.

  • Geschäftskontinuität: Effektive Cybersecurity-Praktiken gewährleisten die Geschäftskontinuität, indem sie durch Cybervorfälle verursachte Unterbrechungen minimieren und die betriebliche Stabilität aufrechterhalten.

  • Schutz des Rufs: Starke Cybersecurity-Maßnahmen schützen den Ruf eines Unternehmens, indem sie Datenschutzverletzungen verhindern und das Vertrauen der Kunden sicherstellen.

  • Compliance und rechtliche Anforderungen: Cybersecurity hilft Unternehmen bei der Einhaltung von Vorschriften und gesetzlichen Anforderungen in Bezug auf Datenschutz und Privatsphäre.

  • Innovation und Wachstum: Robuste Cybersecurity-Maßnahmen schaffen ein sicheres Umfeld, das Innovation und Wachstum ohne Angst vor Cyber-Bedrohungen begünstigt.

Nachteile

  • Komplexität: Cybersecurity kann sehr komplex sein und erfordert eine kontinuierliche Überwachung, Bedrohungsanalyse und die Implementierung ausgeklügelter Abwehrmechanismen.

  • Kosten: Die Implementierung und Aufrechterhaltung von Cybersecurity-Maßnahmen kann teuer sein, insbesondere für Unternehmen mit begrenzten Ressourcen.

  • Falsche Positivmeldungen: Cybersecurity-Lösungen können manchmal Fehlalarme erzeugen, die zu unnötigen Warnungen und erhöhtem Arbeitsaufwand für IT-Teams führen.

  • Qualifikationsdefizit: Es gibt einen Mangel an Cybersecurity-Fachleuten mit dem erforderlichen Fachwissen, was es für Unternehmen schwierig macht, qualifiziertes Personal zu finden und zu halten.

  • Insider-Bedrohungen: Trotz Cybersecurity-Maßnahmen bleiben Insider-Bedrohungen ein Problem, da Mitarbeiter mit Zugang zu sensiblen Informationen absichtlich oder versehentlich Sicherheitsverletzungen verursachen können.

  • Sich ständig weiterentwickelnde Bedrohungslandschaft: Cyber-Bedrohungen entwickeln sich ständig weiter, so dass Unternehmen mit den neuesten Cyber-Sicherheitstrends und Technologien auf dem Laufenden bleiben müssen.

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ISMS Implementierung von ISO® 27001 / TISAX®

Bei ISMS Connect haben wir unsere umfangreiche Beratungsexpertise in ein einziges, umfassendes Paket destilliert, das mit unbegrenztem Support angereichert ist.
Dies ermöglicht es Ihnen, Ihr ISMS selbst für einen Bruchteil der normalen Projektkosten umzusetzen.

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© 2023 ISMS Connect. Unser Angebot richtet sich ausschließlich an Firmenkunden. Alle Preise sind Netto.

ISMS Connect ist eine unabhängige Beratung und steht in keiner Verbindung zu ENX®, TISAX®, VDA® ISA, ISO® oder DIN®.

Deutsch

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